Vereinsgeschichte

2012    Aufstieg der 1. Mannschaft in die Kreisliga A

Mit 96:20 Toren und 73 Punkten gewann die 1. Mannschaft der Spielgemeinschaft Ahrbach/Girod/Heiligenroth in der Kreisliga B Süd die Meisterschaft und machte damit auch den Aufstieg in die Kreisliga A perfekt.

Die „Alten Herren“ organisierten an Pfingsten ein Fußballturnier für Hobbymannschaften, da in diesem Jahr aufgrund der Planung des 100-jährigen Jubiläums keine Dorfolympiade vorbereitet werden konnte.


2010    Beachvolleyball

Im Jahr 2010 baut die Abteilung Volleyball in Kooperation mit dem Tennisverein ein Beachvolleyball-Feld in der Nähe des Tennisplatzes. Bereits im Jahr 2011 konnten die ersten Spiele dort stattfinden.


2010    Freundschaftsspiel der Abteilung Badminton

Die Abteilung Badminton legt sich besonders ins Zeug, um das Freundschaftsspiel gegen die Mannschaft aus Fachbach in der Sporthalle in Girod ausrichten zu können: Da die Markierungen auf dem Hallenboden noch immer nicht für ein regelgerechtes Badminton-Spiel ausgerichtet sind, markiert die Mannschaft selbst, unter hohem zeitlichen Aufwand, mit Hilfe von Klebeband provisorisch das Spielfeld. Der Aufwand zahlt sich aus: Girod gewinnt das Spiel mit 5:1.


 2009    25 jähriges Bestehen der Abteilung Tanz

 Zu einem „bunten Abend“ laden die vier bestehenden Tanzgruppen der Abteilung Tanz ein und präsentieren Tänze und Kostüme aus den zurückliegenden Jahren.


 2007    Dorfolympiade

Im Jahr 2007 wurde erstmalig eine Dorfolympiade veranstaltet, welche das bisher jährlich stattfindende Fußballturnier an Pfingsten ablöste. Egal ob Jung oder Alt, „Dabei sein ist alles“.

Diese Tradition wurde zur Freude alle einige Jahre aufrechterhalten!


 2002    90-jähriges Bestehen

Im Juli 2002 feiert der Verein sein 90-jähriges Bestehen mit Aktivtagen auf dem Sportplatz und mit einem Festkommers Ende August in der Sporthalle


 2001    Kinderfastnacht als regelmäßiges Event

Die Abteilung Tanz veranstaltet von nun an alljährlich die Kinderfastnacht in der Sporthalle Girod.


 2000    Erfolg der Fusion

Die Fußballspielgemeinschaft stieg im Jahr 2000 in die B-Klasse auf, es handelte sich um den bislang größten Sieg.


1999    Spielgemeinschaft mit TuS Ahrbach + SV Heiligenroth

Personelle Probleme der Abteilung Fußball führten letztendlich ab der Saison 1998/199 zu einer Zusammenlegung der Vereine. Dadurch konnten wieder zwei Mannschaften gestellt werden.


1998    Gründung der Abteilung Badminton

Der Start der Abteilung Badminton war nicht einfach: Durch mangelhafte Markierungen  auf dem Hallenboden war es zunächst schwer regelgerecht Badminton zu spielen. Durch notdürftig gespannte Netze wurden drei Spielfelder abgegrenzt, was dennoch leider keinen geordneten Spielbetrieb ermöglichte.


1997    Gründung der Abteilung Volleyball + Aerobic und Ausrichtung der ersten Kinderfastnacht

Die Gründung der Abteilung Volleyball resultierte aus der Teilnahme am zweiten Volleyballturnier des Pfarrverbandes Ruppach-Goldhausen. Auch Girod wollte mit einer eigenen Mannschaft am Turnier teilnehmen. Aus der Hobby-Volleyballmannschaft wurde eine feste Abteilung des TuS.

Im Herbst 1997 etablierte sich die Aerobic-Gruppe innerhalb der Abteilung Tanz.

Im Februar 1998 rief die Tanzgruppe erstmals eine Kinderfastnacht ins Leben. Das Programm fand im Schützenhaus in Kleinholbach statt, wurde durch Tänze gestaltet und gipfelte in der Prämierung des originellsten Kostüms.

Die „Formation Charisma“ trat in diesem Jahr letztmalig auf.


1995    Erste Erfolge der Abteilung Tanz

Nicht nur die Fußballmannschaften waren erfolgreich, auch die Abteilung Tanz glänzte mit ihren Leistungen. Die „Formation Charisma“ nahm an den Deutschen Meisterschaften im Jazzdance in Nürnberg teil und ertanzte sich einen hervorragenden 4. Platz.


1994    Bau der Sporthalle

Im Jahr 1994 wurde eine Sporthallte mit integriertem Kindergarten von der Gemeinde in Girod erbaut. Dies schaffte Grundlage für den Ausbau der Abteilungen Badminton, Tanz, Volleyball und Aerobic und ermöglicht einen wetterunabhängigen und ganzjährigen Sport.


1993    eine weitere Tanzgruppe wurde gegründet

Im Januar 1993 wurde die „Tanzgruppe II“ und die „Mini-Starts“ gegründet, die die Abteilung Tanz als jüngste Gruppe ergänzte.


1992    80-jähriges Bestehen des Vereins

Vom 10.-12. Juli 1992 wurde das 80-jährige Bestehen des Vereins gefeiert. An diesen Tagen fanden Freundschaftstreffen mit befreundeten Vereinen und ein Kirmesburschenturnier statt.


1991    Am 01.07.1991 trat die erste Jugendtanzgruppe dem TuS Girod/Kleinholbach bei

Damit war sie die erste „Nicht-Fußball-Abteilung“ im Verein.


1968    Für die Saison 1968/87 wurde dem Fußballverein Rheinland eine Fußballmannschaft gemeldet

Bereits im ersten Jahr wurde die Meisterschaft in der D-Klasse Westerwald-Wied Süd errungen und der Aufstieg in die C Klasse geschafft.


1985    Bau des Sportplatzes inkl. Aschebahn

In den Jahren 1985 – 1987 wurde unter der Leitung des damaligen Bürgermeisters Josef Leber und seinem Nachfolger Theo Hannappel das Projekt „Sportplatz“ umgesetzt. Durch Zuschüsse des WW-Kreises (30.000 DM) und der Verbandsgemeinde (150.000 DM) hatte die Gemeinde „nur noch“ einen Eigenanteil von 320.000 DM aufzubringen. Der Sportplatz konnte trotz manch unvorhergesehener Schwierigkeiten im Jahr 1987 eingewiehen werden.

Nachdem diese Sportstätte gebaut wurde, wuchs bei den ansässigen Spielern mehr und mehr der Wunsch nach einem eigenständigen Verein im Dorf.

Durch die Mithilfe vieler Spieler konnten die Grünanlagen rund um das Gelände angelegt, die Installation einer Flutlichtanlage und der Aufbau von Dusch- und Umkleideräumen vorgenommen werden

Am 13.12.1985 wurde bei einer Versammlung in der Gastwirtschaft Meurer eine Vereinssatzung ausgearbeitet und der Verein „TuS Girod/Kleinholbach e.V.“ ins Leben gerufen.

Der Sportplatz wurde im Rahmen einer großen Feierlichkeit vom 22.-24.05 1987 eingewiehen.


1967    Gründung der „Alten Herren“

Die Abteilung „AH Eisbachtal Großholbach-Girod“ mit Spielern aus Großholbach, Girod und Kleinholbach wird ins Leben gerufen


1966    „Gründung der Sportfreunde Eisbachtal 1919“

Am 01.07.1966 fand die Verschmelzung der Spielvereinigung Großholbach/Girod mit dem TuS Heilberscheid zur den „Sportfreunden Eisbachtal 1919“ statt.


1592    Erste Erfolge im Fußball

Im Spieljahr 1951/52 wurde mit zwei Mannschaften begonnen. Die 1. Mannschaft errang in der A-Klasse Unterwesterwald die Meisterschaft und stieg somit in die 2. Amateurliga Westerwald-Sieg, der damals dritthöchsten Spielklasse Deutschlands, auf.


1951    Fusion Girod + Großholbach

Am 11.08.1951 trafen sich die Vorstände von Girod und Großholbach in der Gastwirtschaft Meurer und entschlossen sich  aus Spielermangel die Spielvereinigung „Rot-Weiß Großholbach/Girod“ ins Leben zu rufen.


1945    nach Kriegsende ließen teils noch schwer verwundete Kriegsrückkehrer den „Sport-club 1919“ aufleben und setzten im November die neue Satzung in Kraft

Die Satzung musste während der französischen Besatzungszeit von 1945-1949 in den sprachen deutsch und französisch inklusive einer Mitgliederliste dem Gouverneur zwecks Genehmigung vorgelegt werden.


1945    Während des zweiten Weltkriegs 1939-1945 ruht das Sportgeschehen


1932    Vereinsheim

In den Jahren 1932-1938 gab es nur noch den Verein „Sport-Club Girod“, als Vereinsheim diente die Gastwirtschaft von Maria und Julius Meurer, heute Pizzeria Bellmonte.


1928    ein weiterer Fußballverein wird gegründet

Neben dem „Sport-Club Girod“ wurde die „Deutsche Jugendkraft Girod“ (grün/weiß) gegründet. Er gehörte dem katholischen Jünglings- und Jungmännerverband Düsseldorf an. In diesem Verein wurde nicht nur Fußball gespielt und Leichtathletik betrieben, sondern auch Theater gespielt.

Zwischen dem „Sport-Club Girod“ und der „Deutsche Jugendkraft Girod“ gab es aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse im Land viele Auseinandersetzungen, die sich bis in die einzelnen Familien auswirkten.


1921    Gemeinde stellt Gelände für Sportplatz zur Verfügung

Nach langen Verhandlungen stellte die Gemeinde ein entsprechendes Gelände „Im Hahn“ zur Verfügung, welches nicht nur für den Fußball, sondern auch für Leichtathletik genutzt werden sollte. Aus wirtschaftlicher Not wurden jedoch kurze Zeit später die Trainingsgeräte für die Leichtathletik verkauft, was eine Auflösung der Turn- und Leichtathletik-Abteilung nach sich zog.


1919    zusätzlicher Fußballverein nach Kriegsende

Ein Jahr nach Kriegsende wurde neben dem bereits gründeten TuS ein reiner Fußballverein gegründet, „Sport-Club Girod“. Die Vereinsfarben waren blau/weiß und er trat dem westdeutschen Spielverband bei. Der 1. Vorsitzende war Heinrich Schaaf. Als Sportplatz diente die Schafweide unterhalb des „Frenzer Berges“.


1914    Der 1. Weltkrieg setzte der sportlichen Tätigkeit ein Ende.

Der Betrieb ruhte zwangsweise und als Folge des Krieges mussten starke Verluste bei den Mitgliedern verzeichnet werden.


1912    Gründung des TuS durch Josef Schaaf

Außergewöhnlich war, dass bereits vor dem 1. Weltkrieg Fußball gespielt wurde; es wurden Freundschaftsspiele zwischen Montabaur, Limburg und anderen Stadtvereinen ausgetragen. Auch auf dem leichtathletischen Gebiet sowie Geräte- und Bodenturnen wurden im Rahmen eines großen Sportfestes Erfolge erziel